Seit 4 Jahren ist Bernhard Westenberger mit seinem Solo „Der TeufelsGreis“ unterwegs. Zwei Jahre Pandemie und die Situation in Europa, das geht jedoch auch am TeufelsGreis nicht spurlos vorbei. INwieweit hat sich die Sicht auf die Welt verändert? Haben die Werte vor 2020 noch einen Sinn? Wie geht ein Mann, der sich ein Leben lang für einen Pazifisten gehalten hat damit um, dass die grüne Außenministerin über Waffenlieferungen spricht als führe sie einen Veggiday in deutschen Kantinen ein? Westenberger hat den TeufelsGreis noch einmal überarbeitet. Neben den bewährten und beliebten Geschichten über seine Familie zeigt er auch eine neue, kritische Seite die alles in Frage stellt, was ihn und seine Generation bisher ausgemacht hat. Er rechnet ab mit der Generation „fette Jahre“, die alles hatte und trotzdem nichts auf die Reihe gebracht hat.
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