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31. Oktober 2024

Leider wurde die Tour abgesagt. Tickets können an ihrer Vorverkaufsstelle zurückgegeben werden.

 

31. Oktober 2024

Ladies and Gentlemen! Da ist es! Das zweite Kind, das zweite Programm, die zweite große Kappe! Und worum geht’s? Weyder geht’s! Durch den alltäglichen Wahnsinn eines berufstätigen Ehemanns und Papas zweier kleiner Mädels – die Eine in der klassischen Wutphase, die Andere in der ,,Wackelzahnpubertät”.

Jeder Morgen startet für ihn gleich: 6:30 Uhr aufstehen, Zähne putzen, Einhorn-Bilder ausmalen, sich als Disney-Prinzessin verkleiden … aber leider nur so lange, bis die Kinder auch wach sind. Denn dann muss die Große in die Schule und die Kleine in den ,,Tinder-Daten”, wie sie selbst es nennt … Aber zugegeben – das ist eine echte Erleichterung nach seiner unfreiwilligen Karriere als Homeschool-Lehrer und menschliches Klettergerüst im Lockdown. Und nicht zu vergessen seine haarige Erstgeborene – seine Mischlingshündin Holly – die mit zunehmendem Alter immer mehr zu einer garstigen Oma mutiert, die am Fensterbrett Passanten anmeckert und, wenn sie es denn könnte, Falschparker anzeigen würde. Jan erzählt in seiner sympathisch-authentischen Art, wie er es schafft, all diese Bälle bei seiner Dauer-Jonglage zwischen Job & Familie geschickt in der Luft zu behalten. Oder eben auch nicht… Denn manchmal sind es derer einfach zu viele, denn es gibt einfach keine Pausen! Nicht mal das eigene Bett gehört ihm, da ihn mindestens zwei Kinder als Kopfkissen-Ersatz benutzen. Und so erwischt er sich oft selbst bei der Suche nach einem Ort der Stille, einer kleinen Insel der Ruhe, um dort ein heimliches Nickerchen einzulegen – quasi nach seiner top secret ,,Geheim-Ratz-Ecke” … Bei Elternabenden fühlt er sich oft, neben all den ,,echten Erwachsenen”, selbst wie der Lümmel aus der letzten Bank, während seine Große mittlerweile schlauer scheint, als er (,,Papa, warum ist 1+1 eigentlich nicht 11?”) und auf Tour findet er sich oft in zu kleinen Einzelbetten David-Lynch-mäßiger Landhotels wieder. Aber wer denkt, in all dem wäre Zeit für ein Verschnauf-Päuschen, der irrt! Schließlich drängen die wichtigsten Fragen des Lebens, die es zu beantworten gilt: Wovon träumen Neugeborene? Wie nennt man weibliche Erdmännchen? Kann man eine Tuba rauchen? Und sollte er bei seiner Weight Watchers App wirklich die ,,Cookies akzeptieren”? Weyder geht’s also! Mit dem zweiten Solo-Programm von und mit Jan van Weyde.

31. Oktober 2024

Was solls…

Vom Zauber des Zufalls und von der Macht der Möglichkeiten: Mit seinem Programm „Was solls“ schließt Roger Stein an sein Vorgängerprogramm „Alles vor dem Aber… ist egal“ an – und geht über das verhindernde „Aber“ hinaus in die unendliche Melodie der Möglichkeiten: poetisch, politisch, pointiert.

„Was solls“ ist eine emotionelle Anleitung zu Liebe und Gelassenheit. Egal was noch kommen mag. Steins schwarzer Humor ist natürlich der Orgelpunkt hinter all der Gelassenheit.

Auf der Suche nach Antworten auf abstrakte Fragen hat der charmante Sprachspieler 90 Minuten geballte Unterhaltung im Gepäck: zum Lachen, zum Lieben, zum Lauschen – und nicht zuletzt zum Mitreden und Mitsingen.

Roger Steins Melodien sind mitreißend, die Texte schwanken zwischen bissig, böse und zärtlich. Seine Gedankenspiele, immer eine Handbreit neben dem Mainstream, bieten ein Dachfenster zum Glück. Unterwegs entlarvt Roger Stein pointiert die Cancel Culture als Marketing-Masche, spielt mit der Metaphysik der Metaphern und zeigt, was dabei herauskommt, wenn man sein eigenes Ich durch die Hintertür betritt.

Eine künstlerische Heimat hat Roger Stein mit seinen Liedern längst auf dem Plattenlabel von Konstantin Wecker gefunden, auf dem er seit 2013 seine Alben veröffentlicht. Bei „Alles, was möglich ist“ zieht sich der Zufall als zentrales Thema durchs Programm. Und so fragt sich der schalkhafte Songpoet: Ist die Wirklichkeit, in der wir leben, tatsächlich die einzige Wahl? Könnte nicht die – eben durch den Nobelpreis populär gewordene – Quantenverschränkung Beweis dafür sein, dass es Parallelwelten gibt? Ist man selbst Eigentümer eigener Parallelwelten? Und ist der Zufall überhaupt denkbar, ohne eine von uns Menschen konstruierte Logik?

31. Oktober 2024

Im neuen Programm von Daphne de Luxe liegt Liebein der Luft!

Mit einer gehörigen PortionHumor, viel Herz und reichlich Lebenserfahrung nimmt sieihr Publikum mit auf eine spannendeReisedurch die unendlichen Facetten der Liebe -von der unerfülltenJugendliebe über die Höhen und Tiefen romantischer Beziehungen bis hin zur oft vernachlässigten Nächstenliebe in unserer hektischen Welt.Während die junge Generation die Liebe entdeckt und Menschenim Internet nach demDeckelchen suchen, begibt sich Daphne de Luxe auf eine wahnwitzige Mission: Sie versucht ihre Schwiegermutter auf dem Land zu verkuppeln. Denn,bei allerLiebe, brauchtselbst dasgeduldigste Gemüt ab und zu mal eine Atempausevon ihrer Anwesenheit. Und natürlich wird auch das kuriose Liebesleben ihrer besten Freundin Birgit humorvoll durchleuchtet. Die Meisterin der Selbstironie wirft aber nicht nur einen amüsiertenBlick auf ihre Mitmenschen, sondern machtauchvorihremeigenenBeziehungsalltagnicht halt. Ganznebenbeianalysiert und kommentiert sie aktuelle Themen und Phänomeneunserer Zeit, indem sie vorallem die Familie ihres Mannes genauunter die Lupe nimmt.Und werglaubt, über die Liebe wurde schon alles gesungen, darf sich auf eine musikalische Besonderheitdes neuen Programms freuen: Erstmals präsentiert Daphne de Luxeausschließlich eigene Lieder. „Bei aller Liebe…“verspricht amüsante Unterhaltung, berührenden Gesang,kabarettistischen Tiefgang, augenzwinkernde Selbstironie, bedingungslose Authentizität und dieBotschaft der Selbstliebe.

Ein Abend, der die Herausforderungen des Alltagsvergessen und herzhaft über die eigenen kleinen Schwächen lachen lässt

31. Oktober 2024

Anka Zink mit neuem Programm: Darf man heute sagen, was man denkt? Natürlich Ja! Es geht nur darum, wie man es ausdrückt.
Allenthalben ist das Niveau gestiegen und mit einem einfachen „Sie Armleuchter!“ ist es nicht mehr getan.
Man braucht passende Worte an die richtige Adresse, ohne Unbeteiligte zu beleidigen, hier ein positives Beispiel :„Gut, dass Sie da sind und nicht hier“. Eher unglücklich ist die Übersetzung von „dumme Gans“ als „Federvieh mit Handicap“
Wir reden gegenwärtig immer weniger miteinander, dafür umso intensiver aneinander vorbei:
In Behörden, Versicherungen und Sparkassen geht kein Mensch mehr ans Telefon, Dort sitzt eine künstliche Intelligenz und hilft mir zu überlegen, was ich denn gefragt haben könnte.
Andersherum rufen Mitarbeitende dieser Einrichtungen mich nur an, wenn ihnen etwas fehlt: ein Vertragsabschluss, eine statistische Auskunft oder weil sie vergessen haben, wo ihr Auto steht.
Völlig aus der Mode gekommen sind die schnelle Erledigung, die ergebnisoffene Diskussion und der vergnügte, unblutige Schlagabtausch.

ANKA ZINK ist die Erfinderin von Comedy mit Relevanz.
Anscheinend ist Konfrontation in unseren Tagen unerwünscht. Anka Zink macht sich nichts daraus und teilt aus: zum Beispiel Tipps, wie uns wir unsere Würde erhalten können, ohne gleich eine radikale Partei zu wählen.
Als Vertreterin einer konstruktiven Lebenshaltung segelt sie hart am Wind des Zeitgeistes und kreuzt manchmal dagegen. Augenzwinkernd begegnet sie menschlichen Schwächen mit Nachsicht. Nicht nur denen der anderen, auch den eigenen.
Gemäß ihrem Motto: „Zink, Thing Positiv!“ schenkt sie uns eine Perspektive, die heißt: Statt sich krank zu ärgern, lieber Kaputtlachen! Anka Zink, Soziologin mit Herz, rückt die vermeintlichen Einzeltragödien in einen systemischen Zusammenhang. Viel Vergnügen!

29. April 2024

Henning Schmidtke ist mehr als ein traditioneller Kabarettist. Wie kein Zweiter, schafft er es ein Bühnenprogramm zu gestalten, das zwischen Wortbeiträgen, Stand-up-Comedy und höchst musikalischen Beiträgen hin und her springt und dabei mit einer Menge Irrwitz die Anwesenden fesselt. So ist es bei Schmidtke durchaus wahrscheinlich, dass Erste-Hilfe-Tipps, in Form von Herzmassagen, zu „Stayin alive“ eingeübt und ausgeführt werden. Einzigartig macht ihn sein außer- gewöhnliches Talent, mit dem er Musik und Comedy miteinander verbindet. Neben ausdrucksstarker, komplexer Musik aus jazzigen und klassischen Elementen, ist gleichermaßen Rockmusik und Rap im Repertoire des Klaviervirtuosen Schmidtke vorzufinden. Sämtliche musikalische Einlagen sind entweder selbst komponiert oder umgetextet. Aus „no woman, no cry“ kann schnell mal „no wumme, no cry“ werden. Kein Wunder also, dass zahlreiche Bühnenkollegen Schmidtke bereits als Autor und Komponist in Anspruch genommen haben. Herzerfrischend und immer ein wenig belehrend, philosophiert Schmidtke u.a. über die Geheimnisse der Zeit, die Vergänglichkeit des menschlichen Daseins oder die viel zu hohe Geschwindigkeit des Lebens und dem damit verbundenen Stress. Dieser Mann möchte die Welt mit seinem Klavier verbessern und sorgt dabei durch witzige Betrachtungsweisen für Bombenstimmung.

29. April 2024

Iris und Erika von der Blumenkastenbande sind wieder da.
Nach „Schöne Grüße aus der Hölle“ und „Spuk im Treppenhaus“ stürzen sie sich in ein drittes, unglaubliches Abenteuer. Dabei spielen ein Schönheitschirurg, ein kolumbianischer Drogenboss und zwei benachbarte Balkone eine entscheidende Rolle. Es fällt ein Schuss, aber es gibt keine Leiche. Dafür taucht Kommissar Bichler mit seinem Drogenspürhund Susie auf. Und seine Kollegin Pia Domplatz von der Spusi. Wie sich alle Verwicklungen am Ende entwickeln und wo die Leiche ist, erfahrt ihr bei „Hände hoch und Hosen runter“.
Mit einigen der größten Hits von Udo Jürgens

Es spielen: Katrin Wildemann, Anja Hüttner, Yannik Petsch, Daniel Schwingel, Hans-Jürgen Mock und Bernhard Westenberger
Buch: Hans-Jürgen Mock – Regie: Mock/Westenberger

6. März 2024

Muss das sein, dass die jetzt auch noch … ? Ja, es muss! Alice Köfer, die Frau der Boygroup „Vocal Recall“ begibt sich erstmalig auf Solopfade. Sie weiß selbst noch nicht, wie der Abend enden wird, doch eins ist sicher: Charmant berlinernd wird sie sich sensationell gelaunt um Kopf und Kragen quasseln. Mal versehentlich philosophisch, mal lustig sinnentleert, wird sich Alice den wirklich wichtigen Fragen des Lebens widmen: Warum gibt’s in meiner Straße fünf Burgerrestaurants? Ab wann ist Fallobst tot? Lohnt sich heute noch eine schöne Unterschrift? Und warum merke ich mir immer nur die falschen Sachen?
Natürlich werden jede Menge Songs erklingen in einer wilden Mischung aus destruktiver Liebeslyrik und Stadion-Pop im Garagenformat.
Mitgrölen ausdrücklich erwünscht!

30. Oktober 2023

Matthias Brodowy ist ein klassischer Künstler: Ein Hypochonder, der in der nächsten Sekunde irgendeinen über ihn einbrechenden Super-Gau erwartet. Im Zweifel einen dinosauriesken Meteoriteneinschlag. Und gerade deswegen ist er der Meinung, dass definitiv keine Zeit mehr für Pessimismus ist. Klingt widersprüchlich?
Höchstens so widersprüchlich wie das Leben.
Aber eigentlich ist es die einzige Chance, das Ruder rumzureißen. Denn den Kopf in den Sand zu stecken, ist definitiv nicht atmungsaktiv!
Warum also nicht der Apokalypse ein Bein stellen und einfach mal handeln? Mit einem Lächeln im Gesicht, denn es wäre zu schade, die Welt Leuten zu überlassen, denen man es sowieso nie recht machen kann.
Und dann? Konfetti! Biologisch abbaubar.
Brodowys zehntes Programm ist wie immer politisch, literarisch, musikalisch! Darüber hinaus frönt der selbsternannte „Vertreter für gehobenen Blödsinn“ gerne auch der gepflegten Albernheit und der grotesken Geschichte.
Matthias Brodowy steht seit 1989 auf der Kabarettbühne, wurde von Hanns-Dieter Hüsch entdeckt und gefördert und erhielt zahlreiche Kabarettpreise, darunter das „Schwarze Schaf“, den „Prix Pantheon“ und den Deutschen Kleinkunstpreis.

30. Oktober 2023

Er ist Opa. Am Ende der Nahrungskette angekommen und voller Lebensweisheiten. Er hat so viel zu sagen, so viele Tipps. Er versteht das Leben und könnte es jedem erklären. Aber niemand hört ihm zu. Also kauft er sich einen Hut und behält seine Weisheiten für sich. Zumindest privat. Auf der Bühne sieht das anders aus. Gestern ging`s noch ist das vierte Soloprogramm von Bernhard Westenberger, der damit seine verrückte Lebensgeschichte weitererzählt. Die Geschichte eines 1966 geborenen Mannes, der auch als Opa seinen Erziehungsauftrag noch ernst nimmt und sich ausmalt, wie die Welt für seine Enkel in 20 Jahren aussehen soll. Alltagssatire in seiner reinsten Form.

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